In die Einsamkeit, alle elf Teile
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In die Einsamkeit, alle elf Teile
Kleine Anmerkung: ich hab das jetzt eiskalt aus dem Alpineforum kopiert. Sind meine Beiträge und ich darf diese benutzen. Deswegen hier noch mal. Beide Reisen fanden 2019 vor dem Krönchenvirus statt. Dann viel Spaß beim lesen.
Teil 1
Ostern lag 2019 recht spät mit Mitte April, im Anschluss noch 2 Feiertage in Italien, da hieß es Urlaub planen. Es sollte weiter weg gehen. Wohin? Ach, lest euch hier durch den Bericht und den Fortsetzungen, ganz einfach und mehr wird nicht verraten.
Die Tickets waren alle gebucht, der Mazda geladen und los ging es Richtung Norden zum Fährhafen. Von Italien durch Österreich und Deutschland.
18. April
Irgendwo in Norddeutschland als es schon wieder finster wurde.
Und schon auf dem Schiff.
19. April
Nun, der Kahn war nicht gerade klein und für eine längere Überfahrt ausgerüstet. Wir haben uns eine Außenkabine mit Verpflegung gegönnt. Bei zwei Nächten auf dem Schiff auch besser so. Hier ein paar Impressionen der Überfahrt.
Panorama nicht sehr abwechslungsreich. Ist aber auf dem Meer so.
Die Kabine.
Ein Elch
Fracht war auch dabei.
Das Meer, glatt wie ein Spiegel.
Das ist der Vollmond.
20. April
Land in Sicht
Rückwärts einparken
Wurde eine Punktlandung von plus-minus 5 cm. Nicht schlecht.
Und an Land!
Teil 1
Ostern lag 2019 recht spät mit Mitte April, im Anschluss noch 2 Feiertage in Italien, da hieß es Urlaub planen. Es sollte weiter weg gehen. Wohin? Ach, lest euch hier durch den Bericht und den Fortsetzungen, ganz einfach und mehr wird nicht verraten.
Die Tickets waren alle gebucht, der Mazda geladen und los ging es Richtung Norden zum Fährhafen. Von Italien durch Österreich und Deutschland.
18. April
Irgendwo in Norddeutschland als es schon wieder finster wurde.
Und schon auf dem Schiff.
19. April
Nun, der Kahn war nicht gerade klein und für eine längere Überfahrt ausgerüstet. Wir haben uns eine Außenkabine mit Verpflegung gegönnt. Bei zwei Nächten auf dem Schiff auch besser so. Hier ein paar Impressionen der Überfahrt.
Panorama nicht sehr abwechslungsreich. Ist aber auf dem Meer so.
Die Kabine.
Ein Elch
Fracht war auch dabei.
Das Meer, glatt wie ein Spiegel.
Das ist der Vollmond.
20. April
Land in Sicht
Rückwärts einparken
Wurde eine Punktlandung von plus-minus 5 cm. Nicht schlecht.
Und an Land!
Zuletzt geändert von Neandertaler am 26.11.2023, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 2
20. April
Also, wir waren an Land und auch schon den dritten Tag auf dem Weg. Ankunft war in einer Stadt, weit im Norden Europas. Helsingfors wird es von einer Minderheit genannt, die Mehrheit sagt dazu Helsinki. Da es Urlaub war und auch sich etwas angeschaut werden sollte, sollte hier einmal ein Tag in weniger Bewegung erfolgen, denn die Weiterreise war nicht auf Gummi. Aber seht selbst.
Auf dem Weg in die Stadt
Das Auto haben wir in Pasil am Bahnhof abgestellt und sind dann mit dem Zug zum Bahnhof im Stadtzentrum gefahren.
Auf dem Bahnhofsplatz angekommen, es ging in die Stadt selber.
Wer immer das lesen kann wird sich schwere Zungenverletzungen zu ziehen.
Nun, Resultat von Helsinki. Wir waren Karsamstag da. Da haben viele Geschäfte geschlossen, sind Protestanten und um Ostern sind da 5 Feiertage mehr oder minder am Stück. Das haben wir nicht gewusst, aber trotzdem haben uns die bunten Farben, die wir aus Italien gewohnt sind, vermisst. Die Container auf der Baustelle waren das bunteste.
Am Abend ging es dann weiter auf der Schiene mit dem Nachtzug. 800km und Übernachtung zum selben Preis wie Benzin und Hotel. Bietet sich zwingend an. Und war auch eine ruhige Fahrt.
Hier war das Auto schon verladen und der Zug fährt rückwärts zum Hauptbahnhof, kommt dann wieder und nimmt uns mit.
Das Schlafabteil in einem neuen Wagen.
Hat die ganze Fahrt sehr zuverlässig funktioniert.
So ging es dahin über viele Kilometer in die nicht mehr ganz so dunkle Nacht.
Finde den Fehler.
21. April
Morgens dann die Ankunft. Wo? Sag ich noch nicht.
Der winkt mal zum Abschied.
Schnee gab es jetzt auch.
Raus da und weiter.
Also, wir waren an Land und auch schon den dritten Tag auf dem Weg. Ankunft war in einer Stadt, weit im Norden Europas. Helsingfors wird es von einer Minderheit genannt, die Mehrheit sagt dazu Helsinki. Da es Urlaub war und auch sich etwas angeschaut werden sollte, sollte hier einmal ein Tag in weniger Bewegung erfolgen, denn die Weiterreise war nicht auf Gummi. Aber seht selbst.
Auf dem Weg in die Stadt
Das Auto haben wir in Pasil am Bahnhof abgestellt und sind dann mit dem Zug zum Bahnhof im Stadtzentrum gefahren.
Auf dem Bahnhofsplatz angekommen, es ging in die Stadt selber.
Wer immer das lesen kann wird sich schwere Zungenverletzungen zu ziehen.
Nun, Resultat von Helsinki. Wir waren Karsamstag da. Da haben viele Geschäfte geschlossen, sind Protestanten und um Ostern sind da 5 Feiertage mehr oder minder am Stück. Das haben wir nicht gewusst, aber trotzdem haben uns die bunten Farben, die wir aus Italien gewohnt sind, vermisst. Die Container auf der Baustelle waren das bunteste.
Am Abend ging es dann weiter auf der Schiene mit dem Nachtzug. 800km und Übernachtung zum selben Preis wie Benzin und Hotel. Bietet sich zwingend an. Und war auch eine ruhige Fahrt.
Hier war das Auto schon verladen und der Zug fährt rückwärts zum Hauptbahnhof, kommt dann wieder und nimmt uns mit.
Das Schlafabteil in einem neuen Wagen.
Hat die ganze Fahrt sehr zuverlässig funktioniert.
So ging es dahin über viele Kilometer in die nicht mehr ganz so dunkle Nacht.
Finde den Fehler.
21. April
Morgens dann die Ankunft. Wo? Sag ich noch nicht.
Der winkt mal zum Abschied.
Schnee gab es jetzt auch.
Raus da und weiter.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 3
21. April
Ok, die Finnrail hat uns unser Auto zuruck gegeben und es ging auf Gummi weiter. Bis hier her haben wir in etwa 2900 km zurück gelegt, davon 1100 auf der Strasse. Und jetzt geht es mit dem Auto los. Am Bahnhof einmal rechts, Benzin kaufen, einmal links und immer gerade aus. Bis zu einem Wegweiser.
Ich will da nicht Schüler sein..... 8O
And on the Road!
Und da ist er, der Wegweiser, von dort ist es auch nicht mehr weit.
Berge in Sicht! Berge? wir befinden uns gerade mal 100 meter über dem Meer, kommt einem aber vor wie ganz oben.
Stoptafele, für Motorschlitten.
Autostrada per Motorslita
in Norwegen
Nordnorwegen und Architektur, zwei Welten prallen auf einander. Hat aber den Grund in der Strategie der verbrannten Erde im 2 WK.
Pausenplatz am Meer
Strand mit Eis
Und weiter gehts.
Erstaunlicher weise gibt es hier noch viel Landwirtschaft, dem Golfstrom sei dank.
Der typisch Fuhrpark in Norwegen. es darf geraten werden, was sich unter der Plane verbirgt.
Hier gab es eindeutig mehr wie nasse Füße.
Ortstafel, kann nicht mehr weit sein, nur noch so 60 km
Vorort, und hier waren dann die Batterien am Ende, wir brauchten Strom. Deswegen, keine Bilder von den letzten 40 km.
Zu Abend gab es dann den schlechtesten und teuersten Kebab meines Lebens, also, grauslich. Und müde waren wir auch, nach 3800 km bis hier her.
22. April
Am nächsten Morgen gab es dann Frühstück. Hotel war gut und zweckmäßig, für 40 € pro Nase und Nacht kann man eigentlich nicht jammern, Italien ist nicht viel billiger.
Wie es weiter geht? Kommt bald.
Ok, die Finnrail hat uns unser Auto zuruck gegeben und es ging auf Gummi weiter. Bis hier her haben wir in etwa 2900 km zurück gelegt, davon 1100 auf der Strasse. Und jetzt geht es mit dem Auto los. Am Bahnhof einmal rechts, Benzin kaufen, einmal links und immer gerade aus. Bis zu einem Wegweiser.
Ich will da nicht Schüler sein..... 8O
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Und da ist er, der Wegweiser, von dort ist es auch nicht mehr weit.
Berge in Sicht! Berge? wir befinden uns gerade mal 100 meter über dem Meer, kommt einem aber vor wie ganz oben.
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in Norwegen
Nordnorwegen und Architektur, zwei Welten prallen auf einander. Hat aber den Grund in der Strategie der verbrannten Erde im 2 WK.
Pausenplatz am Meer
Strand mit Eis
Und weiter gehts.
Erstaunlicher weise gibt es hier noch viel Landwirtschaft, dem Golfstrom sei dank.
Der typisch Fuhrpark in Norwegen. es darf geraten werden, was sich unter der Plane verbirgt.
Hier gab es eindeutig mehr wie nasse Füße.
Ortstafel, kann nicht mehr weit sein, nur noch so 60 km
Vorort, und hier waren dann die Batterien am Ende, wir brauchten Strom. Deswegen, keine Bilder von den letzten 40 km.
Zu Abend gab es dann den schlechtesten und teuersten Kebab meines Lebens, also, grauslich. Und müde waren wir auch, nach 3800 km bis hier her.
22. April
Am nächsten Morgen gab es dann Frühstück. Hotel war gut und zweckmäßig, für 40 € pro Nase und Nacht kann man eigentlich nicht jammern, Italien ist nicht viel billiger.
Wie es weiter geht? Kommt bald.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 4
22. April
So, angekommen, Koffer aus dem Auto und nach 85 Stunden nonstop in Bewegung (selbst die Betten waren ja auf Fahrzeugen) Endlich ein Bett das sich nicht bewegt. Und nach dem wir vier Tage auch immer Glück hatten mit dem Wetter war das jetzt hier nicht mehr so der Brüller, aber der Ostermontag doch der bessere und das halbrichtige Ziel wollte besucht werden.
Impressionen aus Hönningsvag
Und angekommen. Das Nordkapp. Nun, wie die Reise jetzt bis an diese Stelle war, war es eine Reise in die Einsamkeit. Es war einfach niemand auf dem Weg, viele touristische Unterkünfte noch geschlossen. Diese Stelle hier möchte ich in der Hochseasion nicht erleben, da muss das alles nur noch überfüllt sein. Ein Angestellter vom Nordkappcenter hat uns dann schon so seine Geschichten erzählt. War wirklich interessant. Im Winter ist dort gar nichts, ein wenig Alibibetrieb und im Sommer? 6000 Besucher am Tag.
Kunst aus vergangenen Zeiten, da stand noch UdSSR drauf.
Der Notausgang aus dem Unterirdischem Teil des Nordkappcenters. Ist eigentlich riesen groß, nur haben wir keine brauchbaren Bilder von dort.
Die lachen sich gerade einen Ast ab.
Diese Asphaltfläche ist ca 350 mal 100 Meter groß und nur für Reisebusse reserviert um die Massen der Kreuzfahrtschiffe abzufertigen.
Und dann sind wir noch über die Insel gezogen. Habe ich Insel gesagt? Und hier hier ist der nördlichste Punkt der Europäischen Festlandes? Irgendwas passt da gar nicht zusammen. Aber Millionen von Touristen können ja nicht irren! Ist trotzdem eine Reise wert.
Motorschlitten am Hafen, hat was.
Abseits der ausgetretenen Pfade ist Ordnung auch relativ.
Das ist allen Ernstes als Siedlung eingetragen!
Hätte man mehr draus machen können, wäre in toller Spielplatz bei mir geworden.
Auch dieses ist als Siedlung eingetragen.
Hier ist der lokale Flugplatz, alles da, nur in Minimalausführung. Stehen tun wir auf irgend welchen Bunkerruinen aus dem 2.WK.
Zurück in Hönningsvag und durch die Stadt.
Stockfisch
Und dann, am anderen Ende der Stadt:
Irgendwas ist da schief gelaufen....
Nun, er sollte es sein, der Nördlichst Lift Europas, wenn nicht der Welt. Es sei denn es steht noch etwas auf Spitzbergen. Es müsste auch die tiefst gelegene Talstation eines Schleppliftes sein, ca 20 m über dem Meer, die Bergstation hat ca 200 m. Erstaunlich ist, das ich nirgendwo irgendwelche Daten oder Berichte über diesen Lift gefunden habe. Selbst Starli war hier noch nicht und das will etwas heißen.
Betrieben wird das alles ehrenamtlich, gehören tut es der Stadt. Durch Zufall war einer der Ehrenamtlichen da. Bei einem Gespräch berichtete er mir, das es ernst zu nehmende Probleme mit dem Schnee gibt: das Meer ist 2-3 Grad zu warm und für die Beschneiung gibt es nicht ausreichend Wasser. Das Wasser, das wir auf den Bildern sehen ist der Arktische Ozean und damit nicht geeignet, es ist Salzwasser.
23.April
Heute haben wir es Ganz ruhig angehen lassen. Es regnete und das Auto blieb da, wo es war: stehen. Deswegen ganz wenige Bilder.
Auch ein schönes Rätsel: Was ist unter den Planen?
Äpfel aus dem Vinschgau um 15,- Kronen? 1,50 €? Am Ende der Welt billiger wie knapp neben dem Stamm? Irre....
Fortsetzung folgt.
So, angekommen, Koffer aus dem Auto und nach 85 Stunden nonstop in Bewegung (selbst die Betten waren ja auf Fahrzeugen) Endlich ein Bett das sich nicht bewegt. Und nach dem wir vier Tage auch immer Glück hatten mit dem Wetter war das jetzt hier nicht mehr so der Brüller, aber der Ostermontag doch der bessere und das halbrichtige Ziel wollte besucht werden.
Impressionen aus Hönningsvag
Und angekommen. Das Nordkapp. Nun, wie die Reise jetzt bis an diese Stelle war, war es eine Reise in die Einsamkeit. Es war einfach niemand auf dem Weg, viele touristische Unterkünfte noch geschlossen. Diese Stelle hier möchte ich in der Hochseasion nicht erleben, da muss das alles nur noch überfüllt sein. Ein Angestellter vom Nordkappcenter hat uns dann schon so seine Geschichten erzählt. War wirklich interessant. Im Winter ist dort gar nichts, ein wenig Alibibetrieb und im Sommer? 6000 Besucher am Tag.
Kunst aus vergangenen Zeiten, da stand noch UdSSR drauf.
Der Notausgang aus dem Unterirdischem Teil des Nordkappcenters. Ist eigentlich riesen groß, nur haben wir keine brauchbaren Bilder von dort.
Die lachen sich gerade einen Ast ab.
Diese Asphaltfläche ist ca 350 mal 100 Meter groß und nur für Reisebusse reserviert um die Massen der Kreuzfahrtschiffe abzufertigen.
Und dann sind wir noch über die Insel gezogen. Habe ich Insel gesagt? Und hier hier ist der nördlichste Punkt der Europäischen Festlandes? Irgendwas passt da gar nicht zusammen. Aber Millionen von Touristen können ja nicht irren! Ist trotzdem eine Reise wert.
Motorschlitten am Hafen, hat was.
Abseits der ausgetretenen Pfade ist Ordnung auch relativ.
Das ist allen Ernstes als Siedlung eingetragen!
Hätte man mehr draus machen können, wäre in toller Spielplatz bei mir geworden.
Auch dieses ist als Siedlung eingetragen.
Hier ist der lokale Flugplatz, alles da, nur in Minimalausführung. Stehen tun wir auf irgend welchen Bunkerruinen aus dem 2.WK.
Zurück in Hönningsvag und durch die Stadt.
Stockfisch
Und dann, am anderen Ende der Stadt:
Irgendwas ist da schief gelaufen....
Nun, er sollte es sein, der Nördlichst Lift Europas, wenn nicht der Welt. Es sei denn es steht noch etwas auf Spitzbergen. Es müsste auch die tiefst gelegene Talstation eines Schleppliftes sein, ca 20 m über dem Meer, die Bergstation hat ca 200 m. Erstaunlich ist, das ich nirgendwo irgendwelche Daten oder Berichte über diesen Lift gefunden habe. Selbst Starli war hier noch nicht und das will etwas heißen.
Betrieben wird das alles ehrenamtlich, gehören tut es der Stadt. Durch Zufall war einer der Ehrenamtlichen da. Bei einem Gespräch berichtete er mir, das es ernst zu nehmende Probleme mit dem Schnee gibt: das Meer ist 2-3 Grad zu warm und für die Beschneiung gibt es nicht ausreichend Wasser. Das Wasser, das wir auf den Bildern sehen ist der Arktische Ozean und damit nicht geeignet, es ist Salzwasser.
23.April
Heute haben wir es Ganz ruhig angehen lassen. Es regnete und das Auto blieb da, wo es war: stehen. Deswegen ganz wenige Bilder.
Auch ein schönes Rätsel: Was ist unter den Planen?
Äpfel aus dem Vinschgau um 15,- Kronen? 1,50 €? Am Ende der Welt billiger wie knapp neben dem Stamm? Irre....
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Re: In die Einsamkeit, Teil 4
So, eigentlich ist ab hier schon der Rückweg, Und nicht einmal der halbe Urlaub um. Das hat aber den Ursprung darin, dass die Fahrzeiten der Fähre von Helsinki nach Lübeck für Trucker mit einer Ankunftszeit Nachts um 23 Uhr ideal ist, aber für uns dieses eben nicht war. Deswegen ging es einen anderen Weg retour. Nach dem wir drei Nächte in Hönningsvag verbracht und bei einem Tag mal fast nicht bewegt haben (zu Fuß durch die Stadt und einmal ins Museum) ist das Fazit von dort, das es eine Reise wert ist, also eine Reise. Vielleicht noch wenn der Schilift definitiv offen ist. Mal ganz zum Strand ab zu fahren hätte wirklich was.
Es wird auch immer berichtet, das Norwegen extrem teuer sei. Gut, mit den ALDI-Kampfpreisen kann man das nicht vergleichen, aber durchaus mit den alpinen Tourismusregionen. Was wirklich ins Geld geht, sind Arbeitsstunden. Also wenn einer für dich in der Küche steht und etwas Kocht. Aber selbst beim Alkohol in Form von Bier war nur eine Abweichung von einem viertel nach Oben fest zu stellen im Vergleich zu den Alpen. Sicher kann das mit der Karlskrone und ALDI´s Rache nicht mithalten, trotzdem passabel.
Es geht weiter, wir bitten uns zu folgen.
Das ist wahrscheinlich der Tiefste Punkt in Europa, der mit einem normalen Fahrzeug erreicht werden kann: 212 Meter unter dem Meer
Nicht ganz allein auf dem Weg
Hier sind wir schon gute 150 km weiter, also einmal rechts und einmal links abgebogen. Wettermäßig hier eher bescheiden.
Typische norwegische Ortsdurchfahrt.
Langsam kam dann mal die Sonne raus nach dem wir gute 300 km im Regen auf dem Weg waren.
Sonnenschein!
Kleine Spiegellei.
Nur für böse Kinder, Nichtraucher.
Eis auf dem Meer.
Wäre die Brücke gewesen, die uns 1 Stunde schneller ans Tagesziel gebracht hätte, wollten wir aber nicht. Ganz für um sonst gebaut. ;D
Biowildlachsfarm....
Nach dem wir bis hier her in mehr oder weniger kleineren Hügeln herum gekommen sind, ändert sich dies nun.
Ein Panoramabild. Sollte sich durch anklicken vergrößern lassen.
So, und dann waren wir auch schon an der Übernachtungsstelle und haben uns noch ein wenig die Füße im Dorf vertreten.
Die ersten historischen Gebäude, die wir in Norwegen zu Gesicht bekamen.
Fachgeschäft.
Direkt am Hotel, das neben dem Hafen lag.
Fortsetzung folgt.
Es wird auch immer berichtet, das Norwegen extrem teuer sei. Gut, mit den ALDI-Kampfpreisen kann man das nicht vergleichen, aber durchaus mit den alpinen Tourismusregionen. Was wirklich ins Geld geht, sind Arbeitsstunden. Also wenn einer für dich in der Küche steht und etwas Kocht. Aber selbst beim Alkohol in Form von Bier war nur eine Abweichung von einem viertel nach Oben fest zu stellen im Vergleich zu den Alpen. Sicher kann das mit der Karlskrone und ALDI´s Rache nicht mithalten, trotzdem passabel.
Es geht weiter, wir bitten uns zu folgen.
Das ist wahrscheinlich der Tiefste Punkt in Europa, der mit einem normalen Fahrzeug erreicht werden kann: 212 Meter unter dem Meer
Nicht ganz allein auf dem Weg
Hier sind wir schon gute 150 km weiter, also einmal rechts und einmal links abgebogen. Wettermäßig hier eher bescheiden.
Typische norwegische Ortsdurchfahrt.
Langsam kam dann mal die Sonne raus nach dem wir gute 300 km im Regen auf dem Weg waren.
Sonnenschein!
Kleine Spiegellei.
Nur für böse Kinder, Nichtraucher.
Eis auf dem Meer.
Wäre die Brücke gewesen, die uns 1 Stunde schneller ans Tagesziel gebracht hätte, wollten wir aber nicht. Ganz für um sonst gebaut. ;D
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Nach dem wir bis hier her in mehr oder weniger kleineren Hügeln herum gekommen sind, ändert sich dies nun.
Ein Panoramabild. Sollte sich durch anklicken vergrößern lassen.
So, und dann waren wir auch schon an der Übernachtungsstelle und haben uns noch ein wenig die Füße im Dorf vertreten.
Die ersten historischen Gebäude, die wir in Norwegen zu Gesicht bekamen.
Fachgeschäft.
Direkt am Hotel, das neben dem Hafen lag.
Fortsetzung folgt.
Zuletzt geändert von Neandertaler am 26.11.2023, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 6
25. April
Ja nun, in der letzten Folge haben wir euch von Hönningsvag bis Sörkjosen über die E69 und die E6 mitgenommen, mit einem Schlenker die alte Strasse entlang. Auf dem Weg lag Alta als größere Stadt. Nur, von einem Stadtzentrum keine Spur das uns zum verweilen eingeladen hätte. Einfach nur eine Ansammlung von Wohnwürfeln und Shoppingcentern. Irgendwie fad. Auch war dieses eine großteils eintönige Transferetappe. Spannend von der Landschaft war das letzte Drittel. Dazu kam auch noch, das viele Nebenstraßen auf Grund der Schneelage schlicht weg nicht geräumt waren. Mussten wir aber durch. In Sörkjosen haben wir dann auch so ein Durchreisehotel erwischt. Man kann nicht sagen, es war schlecht, aber mehr wie für eine Nacht war es nicht zu empfehlen. Und mit 65€ Übernachtung mit Frühstück auch eines der teureren auf dieser Reise gewesen. Morgens in der Früh ging es dann los.
Bitte steigen Sie ein und entspannen Sie sich.
Das geht mal gar nicht, da habe ich noch ein ernstes Wort mit dem Marketing zu reden. Überall das Gift auf die Äcker schütten und dann ein Loch drin. Und auch noch zum halben Preis wie daheim.
Noch mal kurz ans Wasser
und Abfahrt
Hier mal nicht!!!!
Hier fahren wir einen Schlenker über eine kleine Nebenstraße
Ein riesiger Lawinenkegel, es wurden in diesem Winter laut einem Straßenarbeiter ungefähr 10 Personen noch vermisst.
Straßenschäden, wenn dann richtig.
Ein hervorragend restaurierter Oldtimer.
Interessantes Gebäude, irgendwie Wohnhaus mit Kirche und Schule
Spricht für sich, dieser Fuhrpark.
Hier gibt es wieder Biowildlachs.....
Schiffsfriedhof.
Hier haben jetzt alle Anlauf genommen, die einem bei einem fahrenden Auto ins Bild springen können, aber wirklich alle. Wir haben den Verdacht, das die sich abgesprochen haben. Von solchen Fotos hatten wir ca. 2500 Stück.
Beim 2. Versuch hat es dann geklappt.
Eine der großen Brücken in Norwegen die die Fähren ersetzt haben.
Auf dieser Brücke
Hoch oben im Tal auf 100 Metern über dem Meer.
Sieht aus wie ganz weit oben in den Alpen, ist es aber nicht. (ca 150 Meter über Meer)
Meer mit Bergen, echt nett dort.
Bei solchen Anblicken wachsen die Ansprüche: Haus in den Bergen am Lift in der nähe der Piste mit Strand am Meer. Hach.....
Gelegentlichgegenverkehr.
Ein Zufahrt zu einer Insel.
Die Schatten werden Länger, nur die Nacht kommt nicht mehr wirklich bzw war seit Finnland nicht mehr da.
Fähre, eine von Vielen. Doch dazu später mehr.
So, jetzt gehts noch in die Ferienwohnung und dann ins Bett, war wieder eine lange Strecke
Fortsetzung folgt.
Ja nun, in der letzten Folge haben wir euch von Hönningsvag bis Sörkjosen über die E69 und die E6 mitgenommen, mit einem Schlenker die alte Strasse entlang. Auf dem Weg lag Alta als größere Stadt. Nur, von einem Stadtzentrum keine Spur das uns zum verweilen eingeladen hätte. Einfach nur eine Ansammlung von Wohnwürfeln und Shoppingcentern. Irgendwie fad. Auch war dieses eine großteils eintönige Transferetappe. Spannend von der Landschaft war das letzte Drittel. Dazu kam auch noch, das viele Nebenstraßen auf Grund der Schneelage schlicht weg nicht geräumt waren. Mussten wir aber durch. In Sörkjosen haben wir dann auch so ein Durchreisehotel erwischt. Man kann nicht sagen, es war schlecht, aber mehr wie für eine Nacht war es nicht zu empfehlen. Und mit 65€ Übernachtung mit Frühstück auch eines der teureren auf dieser Reise gewesen. Morgens in der Früh ging es dann los.
Bitte steigen Sie ein und entspannen Sie sich.
Das geht mal gar nicht, da habe ich noch ein ernstes Wort mit dem Marketing zu reden. Überall das Gift auf die Äcker schütten und dann ein Loch drin. Und auch noch zum halben Preis wie daheim.
Noch mal kurz ans Wasser
und Abfahrt
Hier mal nicht!!!!
Hier fahren wir einen Schlenker über eine kleine Nebenstraße
Ein riesiger Lawinenkegel, es wurden in diesem Winter laut einem Straßenarbeiter ungefähr 10 Personen noch vermisst.
Straßenschäden, wenn dann richtig.
Ein hervorragend restaurierter Oldtimer.
Interessantes Gebäude, irgendwie Wohnhaus mit Kirche und Schule
Spricht für sich, dieser Fuhrpark.
Hier gibt es wieder Biowildlachs.....
Schiffsfriedhof.
Hier haben jetzt alle Anlauf genommen, die einem bei einem fahrenden Auto ins Bild springen können, aber wirklich alle. Wir haben den Verdacht, das die sich abgesprochen haben. Von solchen Fotos hatten wir ca. 2500 Stück.
Beim 2. Versuch hat es dann geklappt.
Eine der großen Brücken in Norwegen die die Fähren ersetzt haben.
Auf dieser Brücke
Hoch oben im Tal auf 100 Metern über dem Meer.
Sieht aus wie ganz weit oben in den Alpen, ist es aber nicht. (ca 150 Meter über Meer)
Meer mit Bergen, echt nett dort.
Bei solchen Anblicken wachsen die Ansprüche: Haus in den Bergen am Lift in der nähe der Piste mit Strand am Meer. Hach.....
Gelegentlichgegenverkehr.
Ein Zufahrt zu einer Insel.
Die Schatten werden Länger, nur die Nacht kommt nicht mehr wirklich bzw war seit Finnland nicht mehr da.
Fähre, eine von Vielen. Doch dazu später mehr.
So, jetzt gehts noch in die Ferienwohnung und dann ins Bett, war wieder eine lange Strecke
Fortsetzung folgt.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 7
26. April
Jetzt hieß es Urlauben, die Ferienwohnung war bezogen und das Kilometerfressen erst mal beendet. War auch recht streng die letzten zwei Tage, es ging gestern die E6 mit einem Schlenker über den Fv87, wieder E6, Fylkesvei 825 und die E10 auf die Lofoten. Hach, endlich den Norwegenkitsch aus den Reisekatalogen. Leknes hieß die Kleinstadt in der Mitte der Lofoten in der wir unser Domizil aufgeschlagen hatten. Ferienwohnung im Tiefpaterre, aber sehr gut ausgestattet und mit rund 300€ auch bezahlbar.
Nur untätig waren wir nicht so ganz. Auch ein Museum zu besuchen stellt einen in Norwegen immer noch vor riesige Distanzen, 100km sind da eher kurz. Und eine italienische Köchin und ein Stockfischmuseum, da gibt es kein halten mehr. Los ging es.
Wider einer der Unterwassertunnel, gibt davon ganz schön viele in Norwegen.
Traumstrand..... wenn das Wasser nur nicht so kalt wäre.
Stockfisch, Millionen davon und die riechen auch.
Straßenverbauung nach östereichischem Vorbild, sieht man in Norwegen eher selten.
Postkartenkitsch
Das Ende der Europastraße 10, ein Parkplatz.
Das Norwegische Fischereimuseum und seine Gebäude. Mit 100 Kronen (ca 10€) auch preislich im grünen Bereich.
Hier sehen wir den Laden mit dem Postamt und die Werft. Hinter dem Laden befindet sich das Wohnhaus, links da neben die Bäckerei. Wir haben leider keine Außenfotos davon.
Die Fischtranküche auf der linken und die Schmiede auf der rechten Seite.
Es war in allen Ecken irgend ein Vogel zu Hause und macht seine Nachbarn darauf aufmerksam, zu Hause zu sein. Also recht laut.
Jetzt zu dem Norwegischen Fischereimuseum selber. Es spiegelt den Stand von ca. 1965 ab und sieht aus, als hätten die Bewohner alles stehen und liegen gelassen. Aber sehr gut gemacht, uns hat es gefallen.
Jetzt kommen die Bilder aus dem Postamt:
Im Wohnhaus:
Elektoofen aus Stein.
Schusternähmaschine.
Strickmaschine
Lampe, über Geschmack kann man streiten....
Waschmaschine
War sehr eng im oberen Stockwerk
Weinflasche, aus Italien?
WC-Beschilderung, nur für wen?
In der Werft:
Motor
noch einer
Allerlei Zeug zum Fischen.
In der Tranküche, nix für schwache Nasen:
Holzseilscheibe mit Hanfseil von einem "Kran", hab ich so auch noch nie gesehen.
In der Schmiede:
In der Bäckerei:
Geiles Teil, ich will das haben.
Aber unter dem Tuch schlummert schon der moderne Nachfolger.
Ja, das war das Museum. In unseren Augen sehr sehenswert. Auch waren die einzelnen Bereiche so, das auch noch drin gearbeitet wurde in der Hochseasion. Wer mal hin will: https://www.museumnord.no/en/norwegian- ... ge-museum/
Nur Stockfisch? War da eher weniger, das war neben an und nur in den Ferienzeiten Italiens geöffnet. Mist
Nach Kaffee und einem Kleinen Spaziergang ging es dann mit vielen Halten zurück zur Ferienwohnung.
Noch mal Stockfisch. Wenn das die Italiener wüssten, das der einfach draußen hängt, an der Luft in der Vögel fliegen und auch davon naschen.....
(Erdäpfel werden nur mit Einweghandschuhen beim Verkauf angefasst, die Bakterien, die Viren....)
Und dann haben wir noch ein Motorenmuseum gefunden, war aber auch leider geschlossen.
Wie kann man solch schöne Strassen bauen?
Und hier ist wieder einer ins Bild gesprungen, der winkt sogar.
So, das war es für heute wieder, Fortsetzung folgt.
Jetzt hieß es Urlauben, die Ferienwohnung war bezogen und das Kilometerfressen erst mal beendet. War auch recht streng die letzten zwei Tage, es ging gestern die E6 mit einem Schlenker über den Fv87, wieder E6, Fylkesvei 825 und die E10 auf die Lofoten. Hach, endlich den Norwegenkitsch aus den Reisekatalogen. Leknes hieß die Kleinstadt in der Mitte der Lofoten in der wir unser Domizil aufgeschlagen hatten. Ferienwohnung im Tiefpaterre, aber sehr gut ausgestattet und mit rund 300€ auch bezahlbar.
Nur untätig waren wir nicht so ganz. Auch ein Museum zu besuchen stellt einen in Norwegen immer noch vor riesige Distanzen, 100km sind da eher kurz. Und eine italienische Köchin und ein Stockfischmuseum, da gibt es kein halten mehr. Los ging es.
Wider einer der Unterwassertunnel, gibt davon ganz schön viele in Norwegen.
Traumstrand..... wenn das Wasser nur nicht so kalt wäre.
Stockfisch, Millionen davon und die riechen auch.
Straßenverbauung nach östereichischem Vorbild, sieht man in Norwegen eher selten.
Postkartenkitsch
Das Ende der Europastraße 10, ein Parkplatz.
Das Norwegische Fischereimuseum und seine Gebäude. Mit 100 Kronen (ca 10€) auch preislich im grünen Bereich.
Hier sehen wir den Laden mit dem Postamt und die Werft. Hinter dem Laden befindet sich das Wohnhaus, links da neben die Bäckerei. Wir haben leider keine Außenfotos davon.
Die Fischtranküche auf der linken und die Schmiede auf der rechten Seite.
Es war in allen Ecken irgend ein Vogel zu Hause und macht seine Nachbarn darauf aufmerksam, zu Hause zu sein. Also recht laut.
Jetzt zu dem Norwegischen Fischereimuseum selber. Es spiegelt den Stand von ca. 1965 ab und sieht aus, als hätten die Bewohner alles stehen und liegen gelassen. Aber sehr gut gemacht, uns hat es gefallen.
Jetzt kommen die Bilder aus dem Postamt:
Im Wohnhaus:
Elektoofen aus Stein.
Schusternähmaschine.
Strickmaschine
Lampe, über Geschmack kann man streiten....
Waschmaschine
War sehr eng im oberen Stockwerk
Weinflasche, aus Italien?
WC-Beschilderung, nur für wen?
In der Werft:
Motor
noch einer
Allerlei Zeug zum Fischen.
In der Tranküche, nix für schwache Nasen:
Holzseilscheibe mit Hanfseil von einem "Kran", hab ich so auch noch nie gesehen.
In der Schmiede:
In der Bäckerei:
Geiles Teil, ich will das haben.
Aber unter dem Tuch schlummert schon der moderne Nachfolger.
Ja, das war das Museum. In unseren Augen sehr sehenswert. Auch waren die einzelnen Bereiche so, das auch noch drin gearbeitet wurde in der Hochseasion. Wer mal hin will: https://www.museumnord.no/en/norwegian- ... ge-museum/
Nur Stockfisch? War da eher weniger, das war neben an und nur in den Ferienzeiten Italiens geöffnet. Mist
Nach Kaffee und einem Kleinen Spaziergang ging es dann mit vielen Halten zurück zur Ferienwohnung.
Noch mal Stockfisch. Wenn das die Italiener wüssten, das der einfach draußen hängt, an der Luft in der Vögel fliegen und auch davon naschen.....
(Erdäpfel werden nur mit Einweghandschuhen beim Verkauf angefasst, die Bakterien, die Viren....)
Und dann haben wir noch ein Motorenmuseum gefunden, war aber auch leider geschlossen.
Wie kann man solch schöne Strassen bauen?
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So, das war es für heute wieder, Fortsetzung folgt.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 8
27. bis 29. April
Hier sind wir einfach ein wenig über die Inseln gezogen ohne jetzt die ganz großen Ziele zu suchen. Ausschlafen war auch mal ein Thema, die letzten Tage waren doch eher anstrengend und Urlaub sollte das auch sein. War aber auch ganz nett, mal Ruhe zu geben. Trotzdem sind das ein oder andere Bild entstanden.
Traumauto? Traumauto!
Hier ist so etwas wie der Nahversorger wie man es auch aus Österreich kennt.
Mit Tankstelle...
...und Selfservisrestaurant. Nehmen, merken, essen und anschließend bezahlen. Würde in Italien nie funktionieren, da ist die Reihenfolge bezahlen, warten, die Hälfte bekommen, reklamieren, alles haben und einen Tisch finden.
Neben an ein Traumstrand, wenn das Wasser nur nicht so kalt wäre.
Ausgedienter Fähranleger.
Hafen von Henningsvær
Noch ein mal
Das ist jetzt Svolvær
Nessi? Du auch hier, altes Seeungeheuer?
Hier gibt es nix mehr.
Auch das ist Norwegen, findet man immer wieder.
Bild mit Schwein
So, das waren jetzt die Erholungstage, die mussten auch mal sein denn es lag ja noch die Heimreise vor uns.
Hier sind wir einfach ein wenig über die Inseln gezogen ohne jetzt die ganz großen Ziele zu suchen. Ausschlafen war auch mal ein Thema, die letzten Tage waren doch eher anstrengend und Urlaub sollte das auch sein. War aber auch ganz nett, mal Ruhe zu geben. Trotzdem sind das ein oder andere Bild entstanden.
Traumauto? Traumauto!
Hier ist so etwas wie der Nahversorger wie man es auch aus Österreich kennt.
Mit Tankstelle...
...und Selfservisrestaurant. Nehmen, merken, essen und anschließend bezahlen. Würde in Italien nie funktionieren, da ist die Reihenfolge bezahlen, warten, die Hälfte bekommen, reklamieren, alles haben und einen Tisch finden.
Neben an ein Traumstrand, wenn das Wasser nur nicht so kalt wäre.
Ausgedienter Fähranleger.
Hafen von Henningsvær
Noch ein mal
Das ist jetzt Svolvær
Nessi? Du auch hier, altes Seeungeheuer?
Hier gibt es nix mehr.
Auch das ist Norwegen, findet man immer wieder.
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So, das waren jetzt die Erholungstage, die mussten auch mal sein denn es lag ja noch die Heimreise vor uns.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 9
Die Heimfahrt
Nach dem wir die Lofoten unsicher gemacht haben war es dann an der Zeit wieder Heim zu kehren, ist ja auch nicht gerade ums Eck.
30. April
Los ging es schon um halb sechs Uhr in der Früh, das Schiff mit Abfahrt in Lødingen um 8.15 (so circa, wir sind uns nicht mehr sicher) nach Bognes wollte erreicht werden. Also diesmal um Narvik drum herum. Diesmal? Ja, diesmal, von Narvik kommt auch noch was, aber später. Auf Grund des Wetters sind nicht all zu viele Fotos entstanden.
Des Gegenschiff auf halber Strecke.
Ankunft
Und warum da lang? Nun, in A war Abfahrt morgens um 6 und bis dahin 1 1/2 Stunden mit dem Auto dann 4 Stunden mit der Fähre nach Bodö mit der nächsten Abfahrt um 13 Uhr (?). Verpasst ist da verpasst.
Svolvær - Skutvik hatte noch keine Saison, erst ab Juni.
Nach Lödingen waren es 2 1/2 Stunden mit dem Auto aber diese Fähre war alle ca alle 2 Stunden auf dem Weg. Deswegen da lang.
Es wurde Besser mit dem Wetter.
Immer noch fast alleine auf dem Weg
Und das war das touristische Ziel heute, der Polarkreis.
Den Touristenanlaufpunkt in Rovaniemi haben wir den ausgelassen, den Weihnachtmannquatsch wollten wir uns nicht antun.
Der Zug von Trondheim nach Bodö. Mal mit Interrail wäre auch was.
1. Mai
Genächtigt haben wir in Mosjøen. War eine funkelnagelneu Unterkunft um 35€ mit Frühstück. Kann man nichts sagen.
Wasserfall
Es war immer noch keiner da. Dafür wurde der Regen immer mehr.
Regen, ganz viel davon.
Halbe Autobahn, nur überholen geht nicht...
Ankunft in Trondheim, selten ein so bescheuerte Verkehrsführung erlebt. Sonst ganz nett und in jedem Fall ein besuch wert.
Simulation eine Hängebrücke.
Bauhausarchitektur in Reinform. Sehr gelungen.
2. Mai
Nach einer Nacht in einem 4-Sterne-Hotel in der Altstadt um 60€ HP (kriegst in Italien nicht so wirklich um den Preis) ging es auch schon wieder weiter. War vom Wetter her der interessanteste Tag, aber seht selber:
Regen
Schnee
Sonne
Immer noch keiner da.....
Was immer das ist, ich weis es nicht.
Das ganze in grün...
... und in silber.
Staubsturm
Schönster Frühling!
Hotel
3. Mai
Genächtigt haben wir in Bengtsfors in Schweden. Ja, und Schweden und das Internet und Hotels und so weiter und so fort. Es war einfach kein Anschluss an die Welt möglich und wir konnten einfach nicht wirklich ein Hotel finden. Dafür ging aber das Radio wieder, das ist in Norwegen digital. Verstehe wer das will. Irgendwann war dann doch eines am Wegesrand, auch nur mit Glück gefunden. War aber von der Preis-Leistung ok, nur das Bad recht seltsam. Aber lassen wir das.
Und Zeit hatten wir heute.
Schwedenkitsch
Ab sofort nicht mehr alleine.
Göteborg.
Hafenbrücke, da ging es mit...
... diesem drunter durch, Deck 11 haben wir die Kabine gehabt.
Kran in XXXXXL, zu zählen wären die Stockwerke.
Kein Ärger mit den Nachbarn.
4. Mai
Gut, diese Fähre war nicht so gut. Es fehlte die Ruhe. Und Schweden auf Sauftour sind auch nicht so unser Fall. Aber, aus Erfahrung wird man Klug. Trotzdem, weiter gehts.
Ankunft in Kiel
Kohlendampfer.
Noch ein Kohlendampfer.
Noch ist es gut.
Die ersten Vorboten.
Im Mai?
Gut, ab München bis nach Hause Schneefall.
Fast für die letzten 500 Meter nach 6500 Km die Schneeketten gebraucht, in Italien!
Resüme: Du denkst du bist weit gereist, hast was von der Welt gesehen und willst jetzt noch einen Kaffee haben. Und was steht da? Bitte:
Aus China!
Nach dem wir die Lofoten unsicher gemacht haben war es dann an der Zeit wieder Heim zu kehren, ist ja auch nicht gerade ums Eck.
30. April
Los ging es schon um halb sechs Uhr in der Früh, das Schiff mit Abfahrt in Lødingen um 8.15 (so circa, wir sind uns nicht mehr sicher) nach Bognes wollte erreicht werden. Also diesmal um Narvik drum herum. Diesmal? Ja, diesmal, von Narvik kommt auch noch was, aber später. Auf Grund des Wetters sind nicht all zu viele Fotos entstanden.
Des Gegenschiff auf halber Strecke.
Ankunft
Und warum da lang? Nun, in A war Abfahrt morgens um 6 und bis dahin 1 1/2 Stunden mit dem Auto dann 4 Stunden mit der Fähre nach Bodö mit der nächsten Abfahrt um 13 Uhr (?). Verpasst ist da verpasst.
Svolvær - Skutvik hatte noch keine Saison, erst ab Juni.
Nach Lödingen waren es 2 1/2 Stunden mit dem Auto aber diese Fähre war alle ca alle 2 Stunden auf dem Weg. Deswegen da lang.
Es wurde Besser mit dem Wetter.
Immer noch fast alleine auf dem Weg
Und das war das touristische Ziel heute, der Polarkreis.
Den Touristenanlaufpunkt in Rovaniemi haben wir den ausgelassen, den Weihnachtmannquatsch wollten wir uns nicht antun.
Der Zug von Trondheim nach Bodö. Mal mit Interrail wäre auch was.
1. Mai
Genächtigt haben wir in Mosjøen. War eine funkelnagelneu Unterkunft um 35€ mit Frühstück. Kann man nichts sagen.
Wasserfall
Es war immer noch keiner da. Dafür wurde der Regen immer mehr.
Regen, ganz viel davon.
Halbe Autobahn, nur überholen geht nicht...
Ankunft in Trondheim, selten ein so bescheuerte Verkehrsführung erlebt. Sonst ganz nett und in jedem Fall ein besuch wert.
Simulation eine Hängebrücke.
Bauhausarchitektur in Reinform. Sehr gelungen.
2. Mai
Nach einer Nacht in einem 4-Sterne-Hotel in der Altstadt um 60€ HP (kriegst in Italien nicht so wirklich um den Preis) ging es auch schon wieder weiter. War vom Wetter her der interessanteste Tag, aber seht selber:
Regen
Schnee
Sonne
Immer noch keiner da.....
Was immer das ist, ich weis es nicht.
Das ganze in grün...
... und in silber.
Staubsturm
Schönster Frühling!
Hotel
3. Mai
Genächtigt haben wir in Bengtsfors in Schweden. Ja, und Schweden und das Internet und Hotels und so weiter und so fort. Es war einfach kein Anschluss an die Welt möglich und wir konnten einfach nicht wirklich ein Hotel finden. Dafür ging aber das Radio wieder, das ist in Norwegen digital. Verstehe wer das will. Irgendwann war dann doch eines am Wegesrand, auch nur mit Glück gefunden. War aber von der Preis-Leistung ok, nur das Bad recht seltsam. Aber lassen wir das.
Und Zeit hatten wir heute.
Schwedenkitsch
Ab sofort nicht mehr alleine.
Göteborg.
Hafenbrücke, da ging es mit...
... diesem drunter durch, Deck 11 haben wir die Kabine gehabt.
Kran in XXXXXL, zu zählen wären die Stockwerke.
Kein Ärger mit den Nachbarn.
4. Mai
Gut, diese Fähre war nicht so gut. Es fehlte die Ruhe. Und Schweden auf Sauftour sind auch nicht so unser Fall. Aber, aus Erfahrung wird man Klug. Trotzdem, weiter gehts.
Ankunft in Kiel
Kohlendampfer.
Noch ein Kohlendampfer.
Noch ist es gut.
Die ersten Vorboten.
Im Mai?
Gut, ab München bis nach Hause Schneefall.
Fast für die letzten 500 Meter nach 6500 Km die Schneeketten gebraucht, in Italien!
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Re: In die Einsamkeit, Teil 10, die 2. Reise
Es wurde Herbst und es war wieder Urlaubszeit. Wohin? Nach ganz kurzer Überlegung noch mal in den Norden, noch mal Norwegen weil es so schön war. Diesmal wird es auch seilbahnlastiger.
13. bis 16. Oktober
Die Hinfahrt war bis Rovaniemi wieder ident zur ersten Reise, Schiff Travemünde Helsinki, Nachtzug nach Rovaniemi. Von dort diesmal direkt auf die Lofoten. Habt ihr gesehen, gibt es bis hier her keine Bilder.
Obwohl, eines:
E10 mit Eisbelag
17. Oktober
Svolvær hinter der Stadt gibt es ein KSSL, Zustand? Naja, scheint zu laufen. Aber seht selber.
Sind dann doch noch mal zum Wasser
So, das war er, der Lift von Svolvær. Wer mal hin will: https://www.google.com/search?q=ski%20S ... bHbDpnI;mv
Irgend wie geht die Seite von denen nicht mehr deswegen Google.
13. bis 16. Oktober
Die Hinfahrt war bis Rovaniemi wieder ident zur ersten Reise, Schiff Travemünde Helsinki, Nachtzug nach Rovaniemi. Von dort diesmal direkt auf die Lofoten. Habt ihr gesehen, gibt es bis hier her keine Bilder.
Obwohl, eines:
E10 mit Eisbelag
17. Oktober
Svolvær hinter der Stadt gibt es ein KSSL, Zustand? Naja, scheint zu laufen. Aber seht selber.
Sind dann doch noch mal zum Wasser
So, das war er, der Lift von Svolvær. Wer mal hin will: https://www.google.com/search?q=ski%20S ... bHbDpnI;mv
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Zuletzt geändert von Neandertaler am 26.11.2023, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 1
Als Neandertaler hast du quasi dein natürliches Habitat aufgesucht, schade dass die Mammuts ausgestorben sind!
Mir wäre es im April noch zu früh für den Norden gewesen!
Vielen Dank!
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Re: In die Einsamkeit, Teil 11, 2. Reise
Bin noch nicht fertig, da kommen noch Teile z.B. hier Teil 11:
18. Oktober
Es ging noch mal Über die Inseln.
Hier langsam bitte, nicht das einer in den Tischlerschuppen rennt.
19. Oktober
Heute: Narvik. Ja, die Großbaustelle, Hier wurde beschlossen, alles zu überarbeiten. An der Mittelstation entstehen zur Zeit eine große Anzahl von Neubauten die als Ferienwohnungen genutzt werden sollen. Und warum Mittelstation? Es fehlt bei der neuen Kabinenbahn noch der untere Teil. Dessen Talstation soll dann auf dem Platz der ehemaligen Bahn stehen. Wie die Situation jetzt ist, ist das wirklich verschlimmbessert, was zu Recht auch hier im Forum kritisiert wurde. Aber schaut es Euch selber an.
Höhenangabe stimmt.
Die Baustelle
Stütze der alten Bahn.
Schlepplift mit Licht.
Viel offene Technik
Die ausgediente Bergstation der Gruppenumlaufbahn.
Höchster Punkt mit ca 1000 Metern
Hafen
Eisenerzverladung
Restaurant
Der obere Sessellift.
Ballast für Bremsproben
Da fehlt was
Spiegellei
fast neuer Schaltschrank
Schlepplift
Piknikplatz
Kabine 13
So, und auch das ist Norwegen:
Pizza für zwei Personen. Sieht auf der Speisekarte erst mal sehr teuer mit 250 Kronen (ca 25 €) aus, aber die Menge machts mehr wie wett. Und gut war die auch noch....
Blick über Narvik.
So, das war's mit Narvik, Fortsetzung folgt.
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Re: In die Einsamkeit, Teil 1
20. Oktober
Die 2. Rückreise ging über Mittelnorwegen. Dieser Teil ist jetzt nicht so seilbahnlastig, war aber auch ganz nett.
Saltfjlet, mit mal nicht ganz so viel Schnee.
So sieht das aus, wenn es sich nicht unter dem Schnee versteckt. War aber schon im Winterschlaf.
auf dem Polarkreis
21. Oktober
Immer noch keiner da.
Ubootfähre?
22. Oktober
Mal wieder Regen
Das war halt ärgerlich mit dem Regen an dem Tag auf der Atlantikstraße. Aber einfach schön, diese Straße.
23. Oktober
Heute ein Ausflug auf dem Geirangerfjord ohne die Massen von Touristen der Kreuzfahrschiffe
24. Oktober
Und weiter Richtung Heimat
Ferienhaussiedlung
Und der Lift dazu
25. und 26. Oktober
Öresundbrücke
Noch ne Brücke, beide zusammen 80 € Maut.
Und hier war auch fast keiner....
So, das war es.
Wenn ich dann das nächste mal in die Richtung fahre Nehm ich die Schi mit versprochen!
Die 2. Rückreise ging über Mittelnorwegen. Dieser Teil ist jetzt nicht so seilbahnlastig, war aber auch ganz nett.
Saltfjlet, mit mal nicht ganz so viel Schnee.
So sieht das aus, wenn es sich nicht unter dem Schnee versteckt. War aber schon im Winterschlaf.
auf dem Polarkreis
21. Oktober
Immer noch keiner da.
Ubootfähre?
22. Oktober
Mal wieder Regen
Das war halt ärgerlich mit dem Regen an dem Tag auf der Atlantikstraße. Aber einfach schön, diese Straße.
23. Oktober
Heute ein Ausflug auf dem Geirangerfjord ohne die Massen von Touristen der Kreuzfahrschiffe
24. Oktober
Und weiter Richtung Heimat
Ferienhaussiedlung
Und der Lift dazu
25. und 26. Oktober
Öresundbrücke
Noch ne Brücke, beide zusammen 80 € Maut.
Und hier war auch fast keiner....
So, das war es.
Wenn ich dann das nächste mal in die Richtung fahre Nehm ich die Schi mit versprochen!