Saisonfazit 2023/24

[Skifahrer]

Mittlerweile habe ich in den vielen Berichten - danke dafür, hier stellvertretend für alle die, die ich übersehen und deswegen nicht verdankt hatte - gelesen, dass der persönliche Saisonschlusstag erfolgte. Höchste Zeit, ein Fazit-Topic zu eröffnen.

Ich bin gespannt auf solche in diesem, sagen wir mal, wetter-/schneemässig speziellen Winter.

Mein Fazit wird noch warten müssen. Meine Saison dauert noch an und es sind noch zahlreiche Skitage geplant. Falls alle stattfinden werden, so um die 17 bis zu meinem persönlichen Saisonende am 30.6..

[hch]

Bei mir dauert die Saison, meiner Saisonkarte folgend noch bis zum 30.9., sprich ich bin erst kurz nach der Halbzeit.

[Wetterstein]

Ich hoffe, dass auch ich meine Saison erst im Juni beenden kann mit einem neuen Gebiet. Ist aber schon jetzt meine Saison mit den meisten Skitagen - gepusht durch die Gründung der Alpinfans. So viele Tage wie bei Chrigel kommen aber bei mir nicht mehr hinzu. Bei Chrigel wird es ja spannend, Nüllischnee ist momentan 15 Skitage voraus in der Challenge.

Das Wichtigste für mich ist, dass meine Familie unfallfrei durch die Saison kommt.

[pafale82]

Auch ich konnte meine Familie überzeugen Anfang Mai nochmal nach Tux zu fahren - je nach Wetterlage kommen da auch noch Skitage dazu

Fazit muss also warten…

[pafale82]

So eine Familie hätte ich auch gerne

[Schneegott]

Mein Fazit muss auch noch warten, bin noch voll in der Saison sicher bis Anfang Mai. Auch gepusht durch das tolle Forum hier und der Challenge. Danke!
Ebenfalls die Saison mit den meisten Skitagen bei mir.

[Skifahrer]

Bei mir war heute der wahrscheinlich letzte Skitag der Saison in Samnaun/Ischgl, daher ist es bei mir Zeit für ein Fazit.
Im Herbst habe ich mir erstmal nur wenige Hoffnungen für den Winter gemacht. Grund ist meine selbst aufgestellte Faustregel: Schneereiche Gletscher im Herbst = schneeteicher Winter und umgekehrt. Ganz falsch war sie nicht, denn wie der Herbst auch, war der Winter warm und niederschlagsreich.
Der erste Tiefschlag war, als ich mir einen Tag vor dem geplanten Start des Skiurlaubs in den Weihnachtsferien Corona diagnostizierte... Immerhin war ich kurz später negativ, sodass es drei Tage später doch noch los ging. Ab dann lief eigentlich alles glatt.
Eine Besonderheit des Winters: Anlässlich der Gründung dieses Forums (und des guten Klimas hier) habe ich mich dazu entschieden, pro Skitag mindestens einen Saisontopicbericht zu schreiben. Mal gucken, ob ich irgendwann noch ein eigenes Saisontopic mache, angesichts meiner recht geringen Zahl an Skitagen sah ich darin diese Saison keinen Sinn.
Positiv an dieser Saison finde ich aber die Schneelage oberhalb von 1.500m. Nachdem die letzte Saison überall schneetechnisch ein Tiefschlag war, konnte ich diese Saison doch einige schöne Tage verbringen, vorallem in Davos, am Neunerköpfle und nun in Scuol und am Corvatsch. Daher war die Saison für mich zwar gemessen an den Skitagen recht schwach, dafür gemessen am Spaß schon ziemlich gut.
Das wichtigste: Diese Saison war, wenn zugegebenermaßen knapp, verletzungsfrei!
Somit freue ich mich nun auf die nächste Saison!

[mafikS]

Ich muss noch bis Mai warten...

[Dedesema]

Ich hatte meinen bisherigen besten Winter aller Zeiten! Mur hat dieser Winter auch besser gefallen als die letzten, da mal mehr Pisten geöffnet waren, die es schon lange nicht mehr präpariert vorzufinden gab. Wetter technisch war es ganz klar miserabel. Als mein Vater am 26.12.23 am Corona erkrankte, sese ich schon schwarz für meinen bevorstehenden Urlaub, aber es geht dann sogar früher als geplant am 28.12.23 für mich los, da ich alleine schon mal vorfahre mit dem Zug in unser Ferienhaus, wo andere Familienmitglieder bereits waren. Noch am selben Tag beginnt meine Saison mit der Snownight Sedrun. Einen Tag später wird such mein 84 jähriger Großvater von Corona erwischt und fährt ab. Ich werde Gott sei dank erst Mitte Januar positiv getestet, als der Urlaub schon längst vorbei ist.
Strenggenommen ist meine Saison vermutlich auch noch nicht vorbei, da ich einen Skitag im Juni in der Skihalle Landgraaf plane. Aber der „richtige“ Saisonschluss war natürlich bereits.

[Turms]

ich bin mit 27 T die Saison (gestern) beendet.
Dummerweise habe ich den ganzen Dezember verloren (ein nach dem anderen hatte Corona), und wegen einer Verletzung den ganzen Märch
Trotzdem habe ich meine Frau davon überzeugt , wenn Ende Mai bzw Anfang Juni sich lohnt, noch drei Tage dazu zu buchen um die 30T Grenze zu erreichen (die Kindern sind begeistert mit der Idee so wie so)

[Skifahrer]

Da ich gestern meine reguläre Saison abgeschlossen habe, kommt nun mein Fazit:
Mit bisher 64 Skitagen (bei Saisonbeginn 01.07.2023) habe ich einen Rekord-Winter gehabt (bisher waren es 57 Tage im letzten Winter). Einen Einfluss darauf hatte sicher auch die Gründung der Alpinfans (und natürlich der Challenge), die mich zusätzlich motivierte, die Latten anzuschnallen.
47 Skitage mit der graubündenCARD (was bei mir preislich gesehen wegen dem Familienabo und den weniger skiverrückten Familienmitgliedern "nur" 153% des Abopreises entspricht), für die restlichen 17 Skitage habe ich 772 CHF ausgegeben.
11 Skitage hatte ich mit 10 bewertet, 16 mit einer 9, was einer Quote von 42% entspricht von Super-Skitagen. 3x gab ich die 3 als schlechteste Note.
Also alles in allem ein sehr gelungener Winter mit sehr schönen Erinnerungen.
Besonders in Erinnerung bleiben:

• Die Vereinsgründungsabfahrt mit Chrigel von der Stockhütte nach Emmetten
• Der Skitag Anfang Dezember in der verschneiten Mythenregion, wo ich bis Rickenbach runterfahren konnte.
• Der Powder Day in Ischgl mit Highlander und meiner Tochter
• Der Podest-Platz mit meinen 2 Töchtern am Migros-Ski-Day in Stoos

Und das wichtigste ist, dass meine Familie mit total 131 Skitagen verletzungsfrei durchgekommen ist

[valdebagnes]

11 Skitage, bei 450-700km Abstand zu den Alpen im normalen Bereich.
Leider 2x mit viel Sulz (Feb/April) und 1x mit viel Sturm (Ostern)

[Schneegott]

Da ich gestern meine reguläre Saison abgeschlossen habe, kommt nun mein Fazit:
Mit bisher 64 Skitagen (bei Saisonbeginn 01.07.2023) habe ich einen Rekord-Winter gehabt (bisher waren es 57 Tage im letzten Winter). Einen Einfluss darauf hatte sicher auch die Gründung der Alpinfans (und natürlich der Challenge), die mich zusätzlich motivierte, die Latten anzuschnallen.
47 Skitage mit der graubündenCARD (was bei mir preislich gesehen wegen dem Familienabo und den weniger skiverrückten Familienmitgliedern "nur" 153% des Abopreises entspricht), für die restlichen 17 Skitage habe ich 772 CHF ausgegeben.
11 Skitage hatte ich mit 10 bewertet, 16 mit einer 9, was einer Quote von 42% entspricht von Super-Skitagen. 3x gab ich die 3 als schlechteste Note.
Also alles in allem ein sehr gelungener Winter mit sehr schönen Erinnerungen.
Besonders in Erinnerung bleiben:

• Die Vereinsgründungsabfahrt mit Chrigel von der Stockhütte nach Emmetten
• Der Skitag Anfang Dezember in der verschneiten Mythenregion, wo ich bis Rickenbach runterfahren konnte.
• Der Powder Day in Ischgl mit Highlander und meiner Tochter
• Der Podest-Platz mit meinen 2 Töchtern am Migros-Ski-Day in Stoos

Und das wichtigste ist, dass meine Familie mit total 131 Skitagen verletzungsfrei durchgekommen ist

Schönes Saisonfazit, Skitag in Stoos trotz schlechten Verhältnissen und einer Bewertung von nur 3 Punkten bei den guten Erinnerungen geblieben

[eMGee]

Dem schließe ich mich gerne an.
Für mich eher ein Winter mit wenig Skitagen. Anfang der Saison leider noch mit einem Außenbandriss im Sprunggelenk außer Gefecht - fahren hätte ich wohl können, aber mit Schwellung etc. ging ich eher auf Nummer sicher - gab es in Folge nur einen Skitag im Januar in SHLF und sagen wir mal einen 1/4 Tag bei uns am Skilift am Ortsrand.
Der Fokus lag dann auf dem Osterurlaub in Zermatt. Wetter bekanntlich über die Feiertage unbeständig, dafür halt Neuschnee und in Folge m.E. weitestgehend sehr gute Bedingungen an den Folgetagen. Cervinia ging sich dann die letzten beiden Tage für uns auch noch aus.
Insofern auf die Bedingungen an den Skitagen selbst eine gute Saison, drumherum eher durchwachsen. Der Winter in unseren Breitengraden hier im Bayer. Alpenvorland durchwachsen. Im "Hochwinter" folgt dem Schnee schnell wieder Wärme und Regen. Dies in Verbindung mit der lokalen Preisgestaltung bedeutet wiederholt 0 Tage in den Gebieten direkt vor der Haustüre (Spitzingsee u. Sudelfeld).

[CV2]

Bei mir wird es die Kategorie 31-40.
Mit Ablauf der DSS Saisonkarte am 1.5. werden jetzt eher an Pfingsten noch ein paar Skitourentage aber höchstens 2-3 Sommerskitage dazukommen. Die werden dann an der aktuellen Kategorie nichts ändern.

Für mich war es ein durchweg positiver Winter, keine Verletzung außer mal ein paar Tage krank, keine wirklichen Ausreißer nach unten. Die beiden Skitage in Kühtai und Hochötz waren gemessen an der Jahreszeit (Ende Januar) schneemäßig nicht so dolle, da recht eisig. Für die Gemütslage besonders schöne Tage waren das beinahe Sommerski-Feeling mit unbevölkerten Pisten und Skiroute im Februar in Molveno sowie der herrliche Frühjahrsskilauf in Lavarone und Brentonico Mitte März. Besonders eingebrannt - nicht nur auf der Haut - hat sich dann noch das Saisonfinale am 14.4. zwischen Pordoi und Portavescovo.

Alles andere im Bereich Rolle-Fiemme-Fassa-Marmolada-Livinalongo läuft bei mir sowieso außer Konkurrenz.

Das Außenrum: Für bedenklich halte ich die überzogene Preisgestaltung der meisten Hütten in Gröden und Badia (explizit ausgenommen Ciadinat). In Fassa, Fiemme und Arabba streuen die Preise deutlich mehr, so dass man teils auch noch ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis bekommen kann (stellvertretend die Baita Pradel, Rif. Tita Piaz, El Zedron).
Und die beste Live-Musik geht diese Saison eindeutig an die kleine Blues und Rock&Roll Combo am 1.5. auf Faloria.

[Bolli]

Ich hatte diese Saison 19 Skitage was für mich eigentlich relativ viel ist. Die Saison endete am 14.April mit dem StubaierGletscher. Es war gleichzeitig ein Erstbesuch für mich und es hat mir gut gefallen.
Gestartet war ich am 18.November in Davos.
Highlights waren dieses Jahr sicher Savognin, ich gehe dahin seit ca. 35Jahren, klar die Kleinkind-Erinnerungen an die Schneeverhältnisse habe ich nicht mehr, aber so tolle Schneeverhältnisse in Radons wie diese Saison gabs nur ganz selten.
Und mein persönliches Highlight ist natürlich zu sehen wie meine Tochter Fortschritte macht und gefallen findet am Schneesport.

[Nüllischnee]

Angesichts der sehr überschaubaren Auswahl an noch offenen Skigebieten (und meinem Zermatt-Boykott) erkläre ich die Wintersaison 2023/24 auch mal als für mich beendet.

In der Saisonbilanz 2022/23 machte ich folgende Prognose für den aktuellen Winter:

Prognose für kommende Saison
Klar ist bislang noch gar nichts. Aber es gibt eine gewisse Tendenz, dass ich nächstes Jahr wieder deutlich mehr Skitage habe und möglicherweise auch wieder mehrheitlich im Bündnerland. Aber die neue Saison wird es dann zeigen.

Die sehr vage Prognose damals würde ich als doch sehr zutreffend beschreiben. Mit 137 Skitagen übertraf ich die Saison 2020/21 nochmals um ganze 25 Skitage. Die Chancen sind hoch, dass ich diese hohe Anzahl Skitage nie mehr erreichen werden. Der Start in die Saison erfolgte mit einem Sommerskiwochenende am 8./9. September 2023 in Zermatt, gefolgt von einem Herbstskiwochenende vom 10.-13. November 2023 erneut in Zermatt. Beim zweiten Besuch in Zermatt enttäuschten die Bergbahnen durch ihre mangelnde Motivation und Kundenunfreundlichkeit so stark, dass es in unserer Gruppe vorerst zu einem Boykott führt.

Während der Hauptwintersaison war ich beruflich in Davos tätig, daher beschränkten sich die Skitage mehrheitlich auf die Davoser Skigebiete mit einzelnen Ausflügen an den Pizol, Arosa-Lenzerheide, Savognin, Corviglia und Scuol. Im März ging es noch für eine Woche nach Andermatt. Nach dem Saisonende in Davos folgten dann noch je ein Wochenende in Saas-Fee und am Corvatsch. Die komplette Übersicht ist in der Challenge zu finden: challenge/public.php?id=100&season=2023#season

Generell war es eine fantastische Wintersaison mit bereits viel Schnee im November/Dezember, einer zweiten kompletten Saison in Davos und vielen neu kennengelernten, skibegeisterten Leute. Bei so vielen Skitagen und relativ geringer Abwechslung, was die Skigebiete angeht, fällt es mir ziemlich schwer, die Highlights treffend zu beschreiben.

Ausgaben
Total (eigenfinanzierte Skitage): CHF 759.00 (Vorjahr: CHF 688.17*)
Total (alle Skitage): CHF 759.00 (Vorjahr: CHF 915.71)

Pro Skitag (eigenfinanzierte Skitage): CHF 5.54 (Vorjahr: CHF 23.75*)
Pro Skitag (alle Skitage): CHF 5.54 (Vorjahr: CHF 22.33)

*beinhaltet die Ausgaben für 29 der 41 Skitage. Die übrigen 12 Tage lassen sich finanziell nicht genau berechnen, da sie Bestandteile von Kursen und Skilagern waren. Insgesamt fielen für diese Tage ca. CHF 227.00 an.

Teuerste Skitage:
1. Zermatt (10./11./13. November; CHF 88.67)
2. Zermatt (8./9. September; CHF 68.50)
3. Pizol (20./21. Januar; CHF 33.50)
4. Saas-Fee (19.-21. April; CHF 33.00)

Günstigste Skitage:
1. Saisonkarten-Tage (127 Tage; CHF 1.50)

Die Saison war absolut gesehen zwar leicht teurer als im Vorjahr, aber wenn man die einzelnen Tage berücksichtigt natürlich extrem günstig. Die Saisonkarten-Tage waren dank vergünstigter Konditionen mit CHF 1.50 praktisch geschenkt. Auffallend ist, dass die fünf Zermatt-Tage zu Beginn der Saison 53% meiner Gesamtausgaben ausmachten. Viel stärker ins Gewicht als die Skipässe fielen dieses Jahr die Unterkunfts- und Après-Ski-Kosten...

Prognose für kommende Saison
Durch den Kauf des MagicPass habe ich bereits einmal einen gewissen Schwerpunkt für die kommende Saison gesetzt. Im Moment bin ich ziemlich skigesättigt, die Schneeverhältnisse sind aber noch ziemlich gut. Mal schauen, ob es dann doch noch den einen oder anderen Sommerskitag zum Saisonende/-start geben wird. Ansonsten dürfte dann wohl die Saison im November in Saas-Fee starten. Weitere Eckpunkte der kommenden Saison dürften wohl wieder einzelne Skilager sein, zahlreiche Neuerkundungen der MagicPass-Skigebiete, wohl vereinzelt auch wieder in Davos und ein derzeit geplanter Saisonabschluss in Saas-Fee. Auf der Ideenliste steht auch ein Besuch der Dolomiten oder der 3 Vallées, mal schauen, ob es damit etwas wird. Insgesamt rechne ich mit ca. 50-60 Skitagen, sofern keine Verletzungen dazwischen kommen.

[Thueringer.Wald]

Durch den extrem schlechten Winter bei uns hier im dt. Mittelgebirge war es die magerste Saison seit 5 Jahren.
Vor allem im nordischen Bereich waren es nur 2 Tage.
Lediglich 28 Tage sind es in Summe bei mir geworden. Hoffentlich wird es in der nächsten Saison wieder besser!

[Dede]

Mit 20 Skitagen bei 450-550km Anreise ist eine gute und sturzfreie Saison zuende gegangen. Highlight war die zweite Januarwoche im Kleinwalsertal und auch mein Erstbesuch am Wilden Kaiser.

[Ramon23]

Ich hatte erstmals eine Saisonkarte mit der Dolomiti Superskicard. 34 Skitage sind es letztlich geworden, 29 waren geplant. Soviele Skitage hatte ich noch nie, hab aber auch rund 700km Anreise. Überwiegend hatte ich schönes Wetter, nur Ostern zeigte sich kaum die Sonne, dafür war es sehr leer. Die meisten Tage habe ich in den südlichen Dolomiten verbracht, dort ist es einfach ruhiger als im Sella Bereich. Neu war Cortina am Renn WE, da fahre ich sicher wieder hin, hab da noch nicht alles gesehen. Schön war 3x S.Martino di Castrozza. Leider nur einmal Civetta, aber ohne Talabfahrt bin ich dort nicht mehr hingefahren. Eigentlich war Ostern Madonna geplant, aber bei dem Wetter bin ich doch wieder in Cavalese gelandet, da muss ich kein neues Gebiet erkunden. Zur neuen Saison gibt's definitiv wieder die DS Saisonkarte und ich hoffe vor allem das sich wieder ein paar Tage mit meinen Sohn ausgehen, nach abgeschlossenem Studium. Das ist gar mein größter Wunsch

Gruß Nils

[Schneegott]

Rückblick
Meine Saison ging satte 34 Tage dies ist für mich persönlich ein neuer allzeit Rekord. Man darf durchaus sagen animiert durch das tolle neue Forum und die Challenge. Sogar den super Winter 2017/2018 habe ich somit Skitage-technisch geschlagen. Schnee mässig war dieser (in der Erinnerung zumindest) doch noch deutlich überlegen. Ausserdem kann man sagen, dass die Skigebiete im Superwinter massenweise ihre Saisons verlängert haben: Beispielsweise Andermatt das Gebiet Gemststock bis Pfingstmontag (21.05.18) offen zu lassen oder auch Davos bis zum 15.04.2018.

Siehe bspw. hier: https://www.20min.ch/story/skipisten-bl ... 4572067168

Engelberg Titlis hatte regulär immer bis ende Mai anfang Juni offen (2018 bis am 27.05) und auch Engstlenalp und Talabfahrt waren bis am 22.04. geöffnet. Das ist schade, machen sie das nicht mehr.

Highlights
Eine tolle Saison mit viel Schnee in der Höhe geht somit zu ende. Leider konnte ich einige kleinere und niedrigere Skigebiete nicht Besuchen, welche ich gerne einen Erstbesuch abgestattet hätte. Dafür kamen einige neue mittelgrosse Skigebiete in der Zentralschweiz dazu, die ich bisher nie beachtet hatte. Für mich waren diese im Kopf immer zu weit weg (Hoch-Ybrig oder Cari) oder einfach noch nie dazu gekommen (Mörlialp). In Erinnerung bleibt sicher der erste Besuch in einem Tessiner Skigebiet, premiere für mich. Diverse Top-Skitage wie in der Aletscharena im Januar oder Hasliberg ende Februar. Aber auch der Besuch der Hohen Winde (SO) in der einzigen Betriebswoche dieser Saison werden in Errinerung bleiben. Natürlich auch nicht zu vergessen meine Skiwoche mit meinen Kollegen in der Surselva mit einem ganzen Haufen Erstbefahrungen. Dort lag aber auch der teurste Tag der Saison, nämlich in Laax mit satten 86.- Franken. Dies aber auch nur dank Vergünstigung, meine Kollegen zahlten 109.-

Hier die ganze Übersicht:
challenge/public.php?id=287

Prognose für nächste Saison
Noch nie bin ich so gefesselt vom Skifahren wie jetzt. Klar war ich schon immer begeisterter Skifahrer oder wie andere in meinem Bekanntenkreis sagen würden: „ein Skifreak“. Aber diese Saison hat noch viel mehr geweckt und mit der Challenge genau das richtige Tool an die Hand gegeben.

Somit prognostiziere ich, dass ich nächste Saison die imaginäre Grenze von 40 Skitage sprengen werde. Meine Saison wird somit vermutlich (sobald es die Verhältnisse zulassen) im Oktober oder November auf dem Titlis-Gletscher starten.

Ich danke den treuen Lesern und wünsche eine angenehme Sommerpause.

[mafikS]

Für mich wird es auch langsam Zeit, über die Saison zu resümieren. Dank der Challenge hat man ja einen Super Überblick: challenge/public.php?id=61

Start war am 11.11. relativ spät in Saas Fee, der Oktober hatte mich wintersportmässig nicht wirklich animiert. Dezember-März hatte ich eine Ferienwohnung gebucht in Vercorin, dort gingen sich ein paar schöne "Home Office"-Mittagsrunden aus. Das Skigebiet war immer top, nur leider war in der Unterkunft auch ein Club drin, der am Wochenende lange Lärm machte. So ganz passt es auch nicht zu meinem Programm, da ich gerne verschiedene Gebiete mache. Z.B. nach Weihnachten eine Frankreich-Tour mit 2 Alpes, Montgenèvre und Erstbesuchen in Orcières und Les Orres. Den Januar hatte ich komplett frei und konnte daher endlich mal eine Pyrenäen-Tour machen. Andorra und Baqueira waren echte Highlights der Saison, auch wenn ich in Andorra ein paar komische Begegnungen hatte ("no tocar, no caminar"). Mein eingerostetes Spanisch konnte ich auch wieder auf Vordermann bringen, in Cerler hatte mir ein netter Spanier das Gebiet erklärt. Leider war die Pyrenäen-Südseite im Januar recht schneearm, weswegen ich u.a. Formigal ausgelassen habe. Wieder zurück in der Schweiz ging sich noch eine Magicpass-Kleingebiete-Tour aus, bevor die nächste Warmfront dem Betrieb in niedrigeren Lagen leider wieder ein Ende setzte. Der Jaunpass hatte mir am besten gefallen und ich konnte in Charmey auch endlich mal die Talabfahrt bis ganz unten machen. Eine weitere Südfrankreich-Tour fing in 7 Laux noch gut an, in Auron hatte ich dann aber die bisher schlechtesten Bedingungen. Zu allem Überfluss hatte ich mir in Nizza auch noch eine Erkältung eingefangen und musste die Tour dann leider abbrechen. Allos konnte ich zwei Wochen später aber noch nachholen mit einem guten Powdertag. Im Februar konnte ich endlich auch mal die Hahnenseepiste am Corvatsch fahren, ebenfalls ein Highlight. Im März war dann wieder mehr Italien im Focus mit guten Tagen in Crévacol, Pila, Artesina und Via Lattea. Für Sestriere hat es aber wieder mal nicht gereicht. Im April gab es den Magicpass-Endspurt in Saas Fee und Glacier 3000 mit noch gutem Programm, plus der erste Trip nach Österreich mit Sölden und Kauni als gute Neuentdeckung. Im Mai habe ich noch ein paar Tage auf die neue Graubünden Card mitgenommen. Alles in allem war die Saison doch sehr abwechslungsreich. Mit dem Magicpass habe ich 19 Gebiete und 29 Tage gemacht. Mit 10 Tagen war ich recht oft in Frankreich und mit Andorra und Spanien sind zwei neue Länder dazugekommen. Insgesamt habe ich 19 neue Gebiete gemacht, von denen die überwiegende Mehrheit interessant war.
Aktuell bin ich bei 65 Tagen, nur 4 Tage davon waren richtig schlecht mit < 5 Punkten. Wenn das Wetter um Auffahrt noch gut ist, liegt vielleicht noch eine Runde auf dem Hintertuxer oder Stubaier drin, mal schauen. Meinen Rekord habe ich nicht eingestellt, aber die Battle um Platz 6 mit Hitparade hat mich schon noch das eine oder andere Mal motiviert

[ski-chrigel]

Unglaublich, für wieviele zusätzliche Skitage die Challenge gesorgt hat. Immer wieder liest man solche Aussagen. Wir sollten bei den Skigebieten eine Provision einverlangen

[Schneegott]

Unglaublich, für wieviele zusätzliche Skitage die Challenge gesorgt hat. Immer wieder liest man solche Aussagen. Wir sollten bei den Skigebieten eine Provision einverlangen

ja genau. Ist das neue Forum eigentlich bei den Bergbahnen bekannt? Ich weiss ja, dass das AF bei den Kreisen einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Vielleicht auch Thema für ein anderes Topic, da hier nicht so passend