Sommer 2023 - Wohnmobil Tour Südnorwegen und Südschweden mit Stockholm

[ChristianK]

Nachdem meine Füsse nach der Heimfahrt aus Südtirol viewtopic.php?t=1121 nicht mehr schön aussahen und vor allen Dingen der rechte sehr dick angeschwollen war hat mich meine Frau am Sonntag in die Notaufnahme ins Krankenhaus nach Muri AG gefahren. Mehrere Stunden später und nach Untersuchungen durch insgesamt 4 Ärzt*innen wusste man was es ist (diverse Entzündungsherde im Fuss, konnte sich aber nicht so recht erklären wie es dazu kommen konnte (und ich schon gar nicht).

An der Stelle Mal ein dickes Dankeschön an das pflegende und heilende Personal im Allgemeinen und an die in Muri im besonderen.
Ich wollte hier aber nicht über meine Krankenakte berichten - da ich die nächsten Tage absolute Bettruhe halten und im wahrsten Sinne des Wortes die Füsse hochlegen muss und Dank des netten Feedbacks von euch auf meinen Südtirol Bericht habe ich mir vorgenommen noch eine paar Sommerberichte nachzureichen. Los geht es mit unserem letztjährigen Sommerurlaub. Wir sind seit längerem Wohnmobil Besitzer, das aktuelle, ein Chausson Flash 4, ein 6 m kurzes Alkoven Modell mit Doppelstockbetten im Heck ist seit 2011 in unserem Besitz.

Wie man sieht sind die Bikes meistens dabei. Von daher sind auch E-Bikes aktuell tabu weil zu schwer für den Heckträger

Die Pandemie hatte uns schon den Spass am Wohnmobil Touren wie wir es verstehen - wir fahren los und halten / übernachten wo es uns gefällt - genommen, weil das in der Pandemie auch „Dank“ den neu dazu gekommen Wohnmobilisten nicht mehr möglich war. Aber wir hatten schon so viel schöne Gegenden mit dem Wohnmobil bereist, dass wir der ganzen Sache noch einmal eine Chance geben wollten. Und so viel sei schon mal verraten - es hat sich gelohnt.

[icedtea]

Gute Besserung vor allem; vielleicht doch die Insektenstiche?

[ChristianK]

Wir versuchen in der Regel noch am letzten Arbeitstag los zu fahren, da der arbeitenden Bevölkerung ja nur eine begrenzte Anzahl an Ferien zur Verfügung steht. Für die geplante Tour sind es immerhin 3 Wochen. Gänzlich ohne Plan gehen wir natürlich auch nicht auf eine solche Tour, aber fixe Buchungen im voraus machen wir nur selten. Auf diesem Trip war es die Fähre von Hirtshals nach Kristiansand am 18. Juli. Gerade die Fähren ab Hirtshals sollte man für die Sommermonate vorab buchen da stark genutzt.
Erster Übernachtungsstop war der St. Leoner See, ein künstlich angelegtes Naherholungsgebiet mit riesigem Campingplatz.
Für Einmalübernachter sind aber nur wenige Plätze vorgesehen von denen wir einen der letzten ergattern können. Die Abendstimmung am See war sehr schön.

[ChristianK]

Gute Besserung vor allem; vielleicht doch die Insektenstiche?

Die haben sie ausgeschlossen.

[ChristianK]

Nächstes Wunschziel war in Hamburg das Miniatur Wunderland. Der Weg dorthin war uns für einen Tag zu weit, also haben wir zuerst einen längeren Halt bei den Externsteinen im Teutoburger Wald eingelegt.

Sind ganz nett, mit 40 Metern Höhe vielleicht nicht ganz so spektakulär wie es auf manchen Bildern aussieht (und vermarktet wird) aber einen Stopp auf jeden Fall wert. Danach ging es noch ein bisschen weiter, übernachtet haben wir gut 120 km vor Hamburg auf einem ruhigen Stellplatz. Am nächsten Morgen ging es zeitig los, damit wir viel Zeit im Miniatur Wunderland, Deutschlands beliebteste Sehenswürdigkeit verbringen konnten. Das Wunderland-Fieber hat uns schon vor Jahren gepackt und seit unserem letzten Besuch hat sich viel geändert und kam viel Neues hinzu mit der Verbindung

über den Fleet. Zum Miniatur Wunderland könnte ich einen eigenen Bericht schreiben, wir sind einfach fasziniert von der Technik und Detailtreue und man sieht etwas von der Welt, wenn auch nur in klein.

Irgendwann wird es dann zu viel, der Kopf kann nichts mehr aufnehmen und auch die Beine werden müde. Abendessen gab es noch im Miniatur Wunderland, übernachten wollten wir aber nicht in Hamburg (was durchaus mit dem Womi möglich ist) und sind noch ein Stück Richtung Norden gefahren. Der Stellplatz in Rendsburg lag direkt am Nord-Ostsee-Kanal mit Blick auf die Hochbrücke, die vor allen Dingen für ihre Schwebefähre bekannt ist.

[ChristianK]

Der Plan für die nächsten 2 Tage war schnell gemacht. Nach Rømø und dort in der Nähe übernachten und am nächsten Tag bis Hirtshals und dort übernachten, weil wir am 19.07. eine frühe Fähre gebucht hatten. Gesagt getan, Rømø steht schon länger auf unserer Womi Besuchsliste, weil man dort mit dem Auto und auch dem Wohnmobil auf den Strand fahren darf.

Über Nacht stehen bleiben ist aber nicht, was uns auch nicht in den Sinn gekommen wäre, weil es an dem Tag extrem gewindet hatte. Also sind wir nach einer Mahlzeit im Womi wieder zurück aufs Festland und haben in Strandnähe übernachtet (die Campingplätze auf Rømø waren uns zu teuer)

Auf der Weiterfahrt nach Hirtshals haben wir schon nach 1.5 Stunden einen Stopp bei den weissen Männern in Esbjerg eingelegt.

Mein Frau und ich finden „Den Mensch am Meer“ wie die Skulpturen offiziell heissen sehr beeindruckend, die Kids hat‘s noch nicht einmal zum Aussteigen bewegt, was mit dem Womi zum Glück ja kein Problem ist.

Da ich die Stellplätze in Hirtshals als nicht sehr einladend in Erinnerung hatte haben wir im Tornby Strand Camping übernachtet - hat sich gelohnt.

Tornby Strand

[ChristianK]

Mit der Fährüberfahrt haben wir unseren „Pflichttermin“ erledigt, der nächste ist dann der 06.08.23 - bis dann müssen wir spätestens wieder zu Hause sein. In Kristiansand haben wir einen kurzen Zwischenstopp eingelegt.

Das Hauptziel des Tages liegt nur gut 20 km nördlich von Kristiansand und ist bei Touris noch nicht so bekannt

Tømmerrenna ist eine 4 km lange Wasserrutsche aus Holz über die früher Baumstämme von einem See wo sie nach dem Fällen gesammelt und ins 4 km entfernte Steinfoss transportiert wurden. Heute kann man darauf wandern und wie in Norwegen oft üblich, ohne Eintritt und 24 Stunden am Tag.

Am See angekommen wo die Baustämme auf die Rutsche geleitet wurden könnte man glauben, dass die Anlage auch noch heute funktionieren würde.

Die nachfolgende Suche nach einem Übernachtungsplatz gestaltete sich ein wenig schwierig, am Ende sind wir in Tvedestrand gelandet.

[ChristianK]

Der Wasserpark in Twedestrand wollte natürlich genutzt sein. Da aber nur mit Schwimmweste erlaubt, welche ab 10:00 Uhr zur Verfügung gestellt werden sollten, haben wir erst einmal ausgiebig gefrühstückt und abgewartet was passiert. Und pünktlich kamen 2 Menschen, die alles gecheckt und Schwimmwesten in allen Grössen auf dem kleinen Badestrand ausgelegt hatten. Man schnappt sich die passende Schwimmweste (natürlich kostenlos) und kann sich in das kalte Badevergnügen stürzen.

Frau war das Wasser zu kalt, hat dafür unser nächstes Ziel ausgesucht, die Gletschermühlen von Sild bei Risør oder auf norwegisch Jettegrytene på Sild.

Der 20 minütige Spaziergang dorthin ist sehr nett.

Und eine der beiden Gletschermühlen ist eine hervorragende Sprunganlage.

Anschliessend sind wir noch gut 200 km Richtung Oslo gefahren und haben in Drammen übernachtet. Wenn man im Norden im Sommer unterwegs ist hat man ja lange Tageslicht und gerade Abends öfters mal sehr stimmungsvolles Licht.

Das Bild ist um 21:30 Uhr entstanden

Beim Zubereiten des Abendessen hatten wir einen ziemlich aufdringlichen Gast

[ChristianK]

Bevor es nach Oslo ging haben wir einen Abstecher nach Mørkgonga gemacht. Was klingt wie ein Ort aus Herr der Ringe ist ein toller Aussichtsfels in einem Naturreservat das zu den Gemeinden Hole und Ringerike gehört. Im Netz wurde Mørkgonga als Geheimtipp beschrieben, mit wenigen Parkmöglichkeiten und schwierigem, zum Teil mit Stahlseilen gesichertem Wanderweg. Vor Ort hat sich die Situation ein wenig anders dargestellt. Es gab einen neuen Parkplatz und auch einen neu angelegten, gut ausgeschilderten Wanderweg.

En Geheimtipp war es aber noch, ausser unserem Wohnmobil standen noch 3 weitere Fahrzeuge auf dem Parkplatz und der Weg und die Aussicht sind sensationell.

Aussicht während der Wanderung

Mørkgonga

Aus anderer Perspektive

Aussicht

Nach einer Stärkung im Wohnmobil sind wir noch die gut eine Stunde nach Oslo gerollt. Die Besichtigung Oslos an sich war für den nächsten Tag mit dem Bike geplant, weshalb wir noch vor der Übernachtungsplatzsuche einen Stopp an der Sprungschanze auf dem Holmenkollen

eingelegt haben, welche knapp 400 m über Oslo thront. Die Jungs hatten keinen Bock mehr auf Besichtigungen, also sind meine Frau und ich alleine los und haben noch eine der letzten Fahrten mit dem Schrägseilaufzug

auf den Bakken erwischt. Skispringer müssen schon ganz viel Mut haben um sich die Schanzen herunter zu stürzen.

Auf unserem Parkplatz mitten in der Skisprungarena (rechts im Bild) darf man nicht über Nacht stehen bleiben. Aber mit der park4night App haben wir einen schönen Übernachtungsplatz auf der etwas ausserhalb Oslos liegenden Halbinseln Bigdøy direkt an einem kleinen Strand mit Süsswasserduschen und öffentlichen Toiletten gefunden. Davon habe ich seltsamerweise keine Bilder…

[ChristianK]

Bei noch schönem Wetter ging es auf den Bikes Richtung des alten, mittlerer Weile komplett neu gestaltetem Hafen von Oslo. Hier sind mit dem Opernhaus, dem Munch Museum und der Öffentlichen Bibliothek (Deichman Bjørvika)

3 allein schon architektonisch reizvolle Gebäude entstanden. Begonnen haben wir aber mit einer Besichtigung des Rathauses, wo alljährlich die Verleihung des Friedensnobelpreises stattfindet.

Eintritt kostenlos mit Sicherheitsüberprüfung am Eingang. Weiter ging es aufs Dach der Oper.

Nächstes Ziel wäre eine Hotdog Bude in der Altstadt gewesen. Vor dem aufziehenden Regen haben wir uns erst einmal in die Bibliothek gerettet.

Der Regen wurde intensiver, weshalb wir nach der Nachungsaufnahme wieder zurück in die Bibliothek sind, die viel mehr als nur eine Bibliothek ist.

Irgendwann ging es mal weiter aufs Dach des Munch Museum

Von hier aus sieht man auch den Ort des letzten Programmpunktes unseres Oslobesuchs, die schwimmenden Saunen. Auf sie aufmerksam wurden wir durch einen Reisebericht im Fernsehen. Los ging das mit einer Aktion eines Einzelnen und seine selbstgebaute schwimmende Sauna war von der Stadtregierung lange nur geduldet. Er hat dann immer mehr Anhänger gefunden, es kamen neue Saunen hinzu und schussendlich konnte auch die Stadtregierung nicht mehr dagegen ankämpfen. Mittlerer Weile ist das eine Attraktion, es kam ein weiterer Anbieter hinzu und wird rege genutzt. Man kann zur öffentlichen Sauna gehen oder sich eine Privatsauna mieten.

Die linke Sauna kann gemietet werden

Wir haben ersteres genutzt und können es nur empfehlen. In der Sauna muss man übrigens Badebekleidung tragen.

[ChristianK]

Noch am Vorabend sind wir von Oslo bis Trysil gefahren und haben uns auf einem Campingplatz einquartiert. Trysil, im Winter Norwegens grösstes Skigebiet und im Sommer mit Skandinaviens grösstem Bike Park, war DAS Wunschziel unserer Jungs und ich habe mich natürlich auch nicht dagegen gewehrt. Was man dort gebaut hat mit 2 unterschiedlichem Parks ist aber auch ziemlich genial, spricht Bikebegeisterte aller Alters- und Könnerstufen an und hat auch meiner Frau sehr gut gefallen.

[ChristianK]

Die Jungs wären gerne noch in Trysil geblieben, aber wir wollen uns ja noch einiges in Schweden anschauen und das Wetter mit leichtem Regen war fürs Biken auch nicht gerade einladend. Also ab über die Grenze und Stockholm angepeilt mit einem Zwischenhalt + Übernachtung in Falun. Gleich hinter der Grenze hat sich Schweden so gezeigt wie wir es uns vorstellen - endlose Wälder mit vielen kleineren und grösseren Seen. Nicht sein müssen hätte die 50 km Schotterstrasse, die uns gut durchgeschüttelt und das Womi eingsaut hat.

Unser Tagesziel ist Falun, genauer gesagt das Weltkulturerbe Falun-Kopparbergslagen.

Ein Besuch kann ich nur empfehlen, sehr informativ und interessant. Nach einer Führung durch die oberirdischen Anlagen haben wir Schutzkleidung angelegt

um dann das Bergwerk ansich zu besichtigen.

Wirklich sehr spannend. Einen schönen Stellplatz für die Nacht nur ein paar Kilometer entfernt haben wir auch gefunden.

Um 22:00 wieder schöne Mitternachtssonnenstimmung

[ChristianK]

Aufgrund von Berichten in Wohnmobilforen, dass in Stockholm Wohnmobile aufgebrochen und Räder vom Heckträgern gestohlen wurden haben wir uns zum Übernachten einen gesicherten Campingplatz in einem Randbezirk Stockholms gesucht, von dem aus wir sowohl mit den Bikes als auch den Övis in 30 Minuten die Innenstadt erreichen konnten. Nachdem wir uns auf dem Campingplatz eingerichtet hatten ging es auf die erste Sightseeing Tour mit dem Bike bei schönstem Wetter. Auffallend fand ich die entspannte Atmosphäre, das Gefühl, dass man sich hier keinen Stress macht.

Gröna Lund

Das Schweden eine Monarchie ist ist in Stockholm nicht zu übersehen

Für den 2. Tag stand als erstes der täglich stattfindende Wachwechsel am königlichen Schloss in Stockholm an. Da sollte man bei schönem Wetter zeitig dort sein, will man noch einen Platz ergattern von dem aus man vernünftig sieht.

Nachdem wir uns von der Diätempfehlung des Tages haben inspirieren lassen

ging es ins Vasa Museum, für mich das Highlight Stockholms. Es zeigt das fast vollständig erhaltene, auf seiner Jungfernfahrt 1628 im Hafen Stockholms gesunkene Kriegsschiff Vasa sowie dessen Geschichte.

So soll sie im Original ausgesehen haben

Zurück zum Campingplatz ging es mit einer Kombi aus Linienboot und S-Bahn.

[ChristianK]

In Stockholm hätten wir noch Tage verbringen können - aber langsam müssen wir uns mal Richtung Heimat orientieren. Am

soll es lang gehen Richtung Göteborg mit diversen Stopps unterwegs. Als erstes hat der Fabrikverkauf der Cloetta Schokoladenfabrik in Linköping gelockt.

Danach ging es zum ersten Mal an den Göta Kanal. Und wir haben gleich eines der Boote entdeckt, weshalb wir zum Kanal wollten.

Die Boote wurden extra für die Befahrung des Göta Kanal gebaut, damit sie in die Schleusen und durch manch enge Schwenkbrückendurchfahrt passen.

An einem kleinem, sehr schönen Badesee in der Nähe der Schleusentreppe von Berg

haben wir einen Übernachtungsplatz mit Frühstücksplatz gefunden.

Nach dem Frühstück sind wir dann entlang des Göta Kanals bis zur Schleusentreppe von Berg gefahren.

Auf dem Rückweg gab es eine leckere schwedische Brotzeit

Danach hiess es Strecke machen bis Göteborg. Ein Stop in Gönna, schwedenweit bekannt für die Zuckerstangen Herstellung, war aber noch Pflicht.

Übernachtet haben wir auf einem Parkplatz des Naturreservats Stora Amundön südlich von Göteborg

[ChristianK]

Unser Programm für Göteborg:
Café Husaren, Riesenzimtschnecke kaufen

Maritimam, Marinemuseum

Pause im Jubileumsparken

Riesenzimtschnecke verspeisen

Von Göteborg ging es nach Kullaberg wo wir übernachtet und am nächsten Tag am Meer entlang

zum Kullens fyr, dem Leuchtturm der Halbinsel Kullaberg, gewandert sind.

Letzter Halt war Falstebro am südlichsten Zipfel Schwedens inklusive Baden im Meer.

Am 2. August hat uns die Fähre wieder zurück nach Deutschland gebracht, genauer gesagt Rostock.

[ChristianK]

Ein Arbeitskollege hat mir den Tip mit dem Besucherbergwerk F60 https://www.f60.de/de/die-bruecke/im-detail.html gegeben, eine der größten beweglichen Arbeitsmaschinen der Welt. Details siehe Link, für Fans grosser Maschinen (500 m lang, 200 m breit und fast 80 m hoch) ein Pflichtstop wenn man im Osten Deutschlands unterwegs ist. Angekommen sind wir abends

und konnten direkt auf dem Gelände übernachten.
Die riesigen Dimensionen von dem Teil wurden dann erst am nächsten Tag bei einer Führung klar.

[mafikS]

Na Mensch und ich bin heute früh gegen 1100 aus der Frühschicht von Lübbenau Richtung Berlin abgefahren....

Das ist für die Lausitz um die Ecke...


Viel Spass...Leider richtig kalt nochmal heute Nacht hier im Osten....

[ChristianK]

Zum Abschluss des Berichts noch ein paar Impressionen vom Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart.

Auch hierfür kann ich einen Besuch nur empfehlen. Tolles Besichtigungskonzept - nach dem Ticketkauf fährt man in die oberste Etage und wird von oben nach unten durch die verschiedenen Epochen geführt, angefangen beim ersten Patent-Motorwagen

bis zu recht aktuellen Konzeptstudien.

Der Keller ist dem Motorsport gewidmet.

Auf Zwischenetagen werden Fahrzeuge zu besonderen Themen präsentiert.

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Auch das teuerste Auto der Welt https://www.autozeitung.de/teuerstes-au ... l?image=10 gibt es zu sehen

Und natürlich noch jede Menge andere Schönheiten